SCHLAF TABS-ratiopharm 25 mg Tabletten 20 St
Artikelnummer: 07707524
Darreichungsform: Tabletten
Packungsgröße: 20 St
Anbieter: ratiopharm GmbH
Grundpreis: 0,33 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten: rezeptfreie Hilfe bei Schlafstörungen mit dem Wirkstoff Doxylaminsuccinat
Langversion:
Schlafstörungen: wenn das Ein- und Durchschlafen Probleme macht
Wahrscheinlich kennen Sie diese Situation: Sie liegen nachts wach, drehen sich von rechts nach links und können einfach nicht einschlafen oder Sie finden zwar in den Schlaf, wachen aber nachts immer wieder auf. Sobald akute Schlafprobleme zum alltäglichen Begleiter werden und Sie in Ihrer Lebensqualität einschränken, können Ihnen Medikamente mit dem Wirkstoff Doxylaminsuccinat helfen. SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten fördern das Einschlafen und erleichtern das Durchschlafen. Das rezeptfreie Schlafmedikament von ratiopharm ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet. Dafür nehmen Sie ca. eine halbe Stunde bis Stunde vor dem zu Bett gehen eine Tablette ein. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass Sie die Einnahme von Schlaftabletten nicht regelmäßig, sondern nur auf Einzelgaben beschränken und die Ursachen der Schlafstörungen ärztlich abklären lassen. Faktoren wie Stress, beruflicher Ärger, private Probleme und Trauer können diese auslösen. Aber auch die Vorfreude auf ein wichtiges Ereignis kann Ihnen den Schlaf rauben, ebenso die Hormonveränderungen bei Frauen in den Wechseljahren. Deshalb sollten Sie langfristig Stress reduzieren und an Ihrer Schlafhygiene arbeiten – damit Sie erholt und fit in den nächsten Tag starten können.
SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten mit dem Wirkstoff Doxylaminsuccinat
Wenn in stressigen Phasen die Gedanken kreisen, leiden viele Menschen unter Schlaflosigkeit, Einschlafproblemen oder Durchschlafstörungen. Schlafen Sie über einen längeren Zeitraum schlechter, weniger oder unregelmäßiger, sodass Ihre Leistungsfähigkeit sowie das psychische Wohlbefinden spürbar beeinträchtig wird, spricht man von Schlafstörungen, auch bekannt als Insomnien. In akuten Phasen können Schlafmittel hilfreich sein, um den Leidensdruck zu lindern. Jedoch können rezeptpflichtige Schlafmittel teilweise starke Nebenwirkungen mit sich bringen. Neben pflanzlichen Schlaftabletten haben sich in der Apotheke rezeptfreie Arzneimittel mit dem Wirkstoff Doxylaminsuccinat bewährt, wie zum Beispiel SchlafTabs-ratiopharm® 25 mg Tabletten. Das darin enthaltene Doxylaminsuccinat gehört zur Gruppe der Antihistaminika der ersten Generation und hat müde-machende Eigenschaften. Dadurch finden Sie bei akuten Schlafstörungen leichter in den Schlaf und können nachts durchschlafen – damit Sie am nächsten Tag wieder allen Aufgaben gewachsen sind. Bei der Einnahme sollten Sie darauf achten, dass Sie eine ausreichende Schlafdauer einplanen, um eine mögliche Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am nächsten Morgen zu vermeiden. Verbessern sich Ihre Schlafprobleme nicht, sollten Sie mögliche Ursachen ärztlich abklären lassen.
- Bei Schlafstörungen (Insomnien)
- Der Wirkstoff Doxylaminsuccinat wirkt dämpfend, erleichtert das Einschlafen und fördert das Durchschlafen
- Eine Tablette ca. eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafengehen einnehmen
- Anwendung nur auf Einzelgaben beschränken
- Für Erwachsene ab 18 Jahren
PZN | 07707524 |
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Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | SchlafTabs-ratiopharm 25mg |
Darreichungsform | Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Doxylamin hydrogensuccinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette pro Tag | 1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit |
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein. | |||
- Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
bezogen auf 1 Tablette
25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
17,4 mg Doxylamin
+ Maisstärke
+ Lactose
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid
+ Magnesium stearat
+ Ethylcellulose
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
- Asthma bronchiale
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.